![\"\"](\"https:\/\/alplifestyle.com\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Panneau-enneigement-m\u00e9canique-Champ\u00e9ry-Les-Crosets-1-300x200.jpg\")
<\/p>\nDie Bergbaugesellschaft von Champ\u00e9ry wird in Zukunft von einem gigantischen Bergwerk in Form eines Sees profitieren, um die Anbindung des Bahnhofs zu gew\u00e4hrleisten. Eine Investition von sch\u00e4tzungsweise 12 Millionen Franken<\/p>\n
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Die wirtschaftliche Entwicklung der Bahnh\u00f6fe und die Dauerhaftigkeit des Skigebietes waren der Grund f\u00fcr das Projekt f\u00fcr den Bau der Umkehrspur und den Ausbau des maschinellen Schienennetzes; das konkurrierende Risiko ist gro\u00df, denn es besteht die Gefahr, eine gro\u00dfe Anzahl von Touristen und Pendlern zu verlieren, wenn der Anschluss nicht bis No\u00ebl - Nouvel An gew\u00e4hrleistet ist. C'est l'avenir de la station qui est en jeu<\/p>\n
Im August 2017 begannen die ersten Arbeiten mit der Durchf\u00fchrung von zwei Erfassungen, eine im Wildbach Seumon bei L\u00e9chereuse, die andere im Wildbach Naulaz in der N\u00e4he des Fernsehens von Hameau des Crosets<\/p>\n
Im Jahr 2017 wurden die zwei Zweigstellen des Netzes sowie der Bau der Hauptmaschinenhalle des Netzes fertiggestellt.<\/p>\n
De juin \u00e0 octobre 2018, Rekonstruktion und Bebauung des Bergwerks von Chaudron<\/p>\n
- Volumen : 99 000 m3
\n- L\u00e4nge : 170 m
\n- Gr\u00f6\u00dfe: 123 bis 130 m
\n- Tiefe : 6,75 bis 13,25 m
\n- Fl\u00e4che des Wasserplans: 15 600 m2
\n- Gr\u00f6\u00dfe der Ausgrabungsstrecke: 3 m
\n- H\u00f6he des Sees : 1800 m<\/p>\n
Dieser Regenwassersee erm\u00f6glicht die Erzeugung von rund 100 000 m3 mechanischer Feuchtigkeit zur Ern\u00e4hrung von mehreren hundert Kanonen
\nDas ist das Herzst\u00fcck des neuen Netzes von Champ\u00e9rolain<\/p>\n
Die Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss, es verbleiben noch einige Monate f\u00fcr die Fertigstellung der Spitzensysteme
\nDie durchgef\u00fchrten Tests belegen die hohe Qualit\u00e4t des erzeugten Kulturschleiers
\nDie Einweihung fand am 17. M\u00e4rz 2019 statt.<\/p>\n
Um das \u00f6kologische Gleichgewicht zu wahren, wurde die vorgesehene Wassermenge nicht erh\u00f6ht, sondern die Zeit f\u00fcr die k\u00fcnstliche Neigeproduktion von einem Monat auf zwei Tage verk\u00fcrzt, da der f\u00fcr die Neigeproduktion erforderliche Wasservorrat immer zur Verf\u00fcgung steht.<\/p>\n